Steam Guard - Hardware-basierte Sicherheit für Steam-Konten
Verfasst: 05.03.2011 10:36
Steam Guard - Hardware-basierte Sicherheit für Steam-Konten
Valve hat eine neue Sicherheitsfunktion für Steam angekündigt.
Eine neue Sicherheitsfunktion für Steam soll den Diebstahl eines Steam-Kontos erschweren und so auch als Abwehr gegen Phishing-Versuche dienen. Laut Gabe Newell machen diese Probleme den Hauptteil der Support-Anfragen aus.
Steam Guard erlaubt es, ein Steam-Konto mit einem bestimmten PC zu verbinden und macht Änderungen an einem Konto von einem anderen PC aus ohne vorherige Zustimmung unmöglich. Der Konto-Besitzer wird auch über derartige Versuche, beispielsweise das Einloggen von einem anderen PC aus, informiert. Steam Guard verwendet eine hardware-basierte Funktion namens »Identity Protection Technology« (IPT), die alle 30 Sekunden ein neues, numerisches Passwort generiert. Allerdings wird IPT bisher nur von Intels neuen Sandy-Bridge-Prozessoren unterstützt.
Steam Guard steht auch anderen Entwicklern zur Verfügung, denn Valve geht davon aus, dass Hardware-Schutzmaßnahmen in Zukunft von vielen Anbietern genutzt werden, um ihre Kunden und deren digitalen Käufe zu schützen.
Gamesstar.de
Valve hat eine neue Sicherheitsfunktion für Steam angekündigt.
Eine neue Sicherheitsfunktion für Steam soll den Diebstahl eines Steam-Kontos erschweren und so auch als Abwehr gegen Phishing-Versuche dienen. Laut Gabe Newell machen diese Probleme den Hauptteil der Support-Anfragen aus.
Steam Guard erlaubt es, ein Steam-Konto mit einem bestimmten PC zu verbinden und macht Änderungen an einem Konto von einem anderen PC aus ohne vorherige Zustimmung unmöglich. Der Konto-Besitzer wird auch über derartige Versuche, beispielsweise das Einloggen von einem anderen PC aus, informiert. Steam Guard verwendet eine hardware-basierte Funktion namens »Identity Protection Technology« (IPT), die alle 30 Sekunden ein neues, numerisches Passwort generiert. Allerdings wird IPT bisher nur von Intels neuen Sandy-Bridge-Prozessoren unterstützt.
Steam Guard steht auch anderen Entwicklern zur Verfügung, denn Valve geht davon aus, dass Hardware-Schutzmaßnahmen in Zukunft von vielen Anbietern genutzt werden, um ihre Kunden und deren digitalen Käufe zu schützen.
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